Wirtschaftrunde

Zwischen Tradition und Zukunft: Austausch in besonderem Ambiente

Was entsteht, wenn sich regionale Unternehmen in einem Kloster treffen? Ein inspirierender Dialog an einem Ort mit Geschichte – und mit klarer Zukunftsperspektive.

Das Projekt Kloster Maria Hilf bei der Bühler WirtschaftsRunde

Im Rahmen der Bühler WirtschaftsRunde kamen zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der lokalen Wirtschaft im Kloster Maria Hilf zusammen, um sich auszutauschen, zu vernetzen und mehr über aktuelle Entwicklungen in Bühl zu erfahren. Dieses Mal stand das zukunftsgerichtete Entwicklungsprojekt rund um das Klosterareal im Fokus.

In der stimmungsvollen Kapelle des Exerzitienhauses präsentierten Tatia Hartig und André Hirsch vom Büro HARTIG & HIRSCH das Strukturkonzept zur behutsamen Öffnung und nachhaltigen Weiterentwicklung des Geländes – im Sinne des Mottos:

„Gutes bewahren und Neues entwickeln.“

Nächster Meilenstein: Bauantrag eingereicht

Ein konkreter Fortschritt wurde dabei ebenfalls vorgestellt: Der Bauantrag für das sogenannte „kleine neue Kloster“ ist eingereicht. In diesem neuen Wohnbereich sollen die Schwestern künftig altersgerecht und gut betreut leben können – in einem geschützten Umfeld, das Rückzug und Gemeinschaft vereint. Es ist der erste bauliche Schritt hin zu einer langfristigen Neustrukturierung des Areals.

Werterhalt mit Weitblick

Die Finanzierung der Entwicklung erfolgt bewusst werteorientiert und nachhaltig. Das Gelände bleibt im Eigentum der Kongregation; zur Umsetzung einzelner Bausteine – wie Pflegeeinrichtungen oder Wohnraum – wird auf die Vergabe von Erbbaurechten gesetzt. Dieses Modell ermöglicht langfristige Planungssicherheit und stellt sicher, dass der Charakter des Ortes erhalten bleibt.

Bereits heute finden Gespräche mit potenziellen Investoren statt, die den spirituellen und sozialen Anspruch der Kongregation mittragen und den Entwicklungsprozess im Sinne der Werte der Schwestern begleiten wollen.

Atmosphäre zum Erleben

Bei bestem Wetter nutzten die Gäste die Gelegenheit für persönliche Gespräche, neue Kontakte und den Austausch mit den Projektverantwortlichen. Die Klosterküche bewirtete im Innenhof, Kreuzgang und der historischen Halle – Orte, die eindrucksvoll zeigten, welches Potenzial in diesem besonderen Ensemble steckt.

Die begeisterte Resonanz machte einmal mehr deutlich: Das Kloster Maria Hilf ist mehr als ein geschichtsträchtiger Ort – es ist ein Raum für neue Ideen, gemeinschaftliches Leben und gelebte Verantwortung inmitten von Bühl.

Kommen wir ins Gespräch

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

  • Tatia Hartig

    Projektleitung Transformationsprozess

    Sie möchten mehr über die Transformation des Klosters Maria Hilf erfahren oder eigene Ideen einbringen? Sprechen Sie mich gerne an – ich bin Ihre Ansprechpartnerin für konzeptionelle Entwicklung und Fragen zum aktuellen Projektstand.

  • André Hirsch

    Projektleitung Transformationsprozess

    Als Experte für strategische Immobilien­entwicklung und Investoren­betreuung begleite ich den Transformationsprozess des Klosters Maria Hilf. Bei Interesse an einem werthaltigen Projektstandort freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.