






Für Investoren
Kloster Maria Hilf am
attraktiven Standort – Bühl
Zentrale Anbindung – idealer Ausgangspunkt in Baden-Württemberg
Das Kloster Maria Hilf, gelegen in der malerischen Landschaft des Schwarzwalds in Bühl, Baden-Württemberg, liegt ca. 500 Meter vom Ortskern Bühl entfernt und ist somit innerörtlich günstig positioniert.
Trotz der zentralen Lage hat das Ensemble eine gewisse Insellage, was sich sehr reizvoll darstellt. Hinzu kommen sehr schöne Blickbeziehungen in den nahen Schwarzwald, sodass das Ensemble selbst und die Lage als ausgesprochen attraktiv bezeichnet werden können.
Das direkte Umfeld ist von attraktiver, hochwertiger Wohnbebauung geprägt.
Die Stadt Bühl liegt im Westen des Bundeslands Baden-Württemberg.

Wirtschaftsstandort: Bühl
In den 1920er-Jahren war Bühl noch eine Region, deren Haupteinnahmequelle die Landwirtschaft, insbesondere die Zwetschge, darstellte.
Heute haben weltweit tätige Unternehmen Bühl als Produktionsstandort mit exzellenten Verkehrsanbindungen und erstklassiger Infrastruktur entdeckt.
Rund 1.350 Firmen haben sich bereits für den Wirtschaftsstandort Bühl entschieden.
Und: Bühl ist reich an Menschen aus aller Welt, die die Stadt zu einem ganz besonderen Ort machen.
Dazu zählt auch die Kultur: Der exzellente Ruf gerade der musikalischen Großevents reicht teilweise bis ins entfernte Ausland.
(Quelle: www.buehl.de)
Teilbereich II – Substanz mit Potenzial
Historische Architektur trifft wirtschaftliche Perspektive: Die Bestandsgebäude des Klosterareals bieten ideale Voraussetzungen für tragfähige Nachnutzungen.
Ob Verwaltung, Wohnen oder Bildung – einzelne Einheiten können schrittweise aktiviert werden. Bereits erste Flächen wurden durch öffentliche Partner wie die Stadt Bühl übernommen – ein starkes Zeichen für Nachfrage, Vertrauen und langfristige Vermietungssicherheit.


Teilbereich III – Infrastruktur mit Wirkung
Gemeinwohlorientierte Mischnutzung mit stabiler Nachfrage
Hier entsteht ein urbanes Quartier im besten Sinne: Vorgesehen sind Kitas, soziale Einrichtungen und quartierstypische Nutzungen, die echte Bedarfe bedienen – und zugleich attraktive Investmentoptionen bieten.
Die Verbindung aus öffentlichem Interesse & privatem Engagement schafft ein resilient ausgerichtetes Nutzungskonzept mit hoher gesellschaftlicher Akzeptanz und städtebaulicher Attraktivität.

Teilbereich 3 – Raum für X
Nachverdichtung mit Weitblick & Verantwortungsbewusstsein
Investoren mit langfristiger Perspektive finden hier die Möglichkeit, behutsam neue Flächen zu erschließen.
Unter Einhaltung städtebaulicher, gestalterischer & ökologischer Kriterien eröffnet die Nachverdichtung Raum für architektonische Qualität und wirtschaftlich tragfähige Erweiterungen – ohne den Charakter des Areals zu gefährden.
Ein intelligenter Weg, um frühzeitig in kommende Projektphasen einzusteigen.

Teilbereich V – Raum für Zukunft
Nachverdichtung mit Weitblick & Verantwortungsbewusstsein
Investoren mit langfristiger Perspektive finden hier die Möglichkeit, behutsam neue Flächen zu erschließen.
Unter Einhaltung städtebaulicher, gestalterischer & ökologischer Kriterien eröffnet die Nachverdichtung Raum für architektonische Qualität und wirtschaftlich tragfähige Erweiterungen – ohne den Charakter des Areals zu gefährden.
Ein intelligenter Weg, um frühzeitig in kommende Projektphasen einzusteigen.

Ihre Ansprechpartner
Ob erste Fragen oder konkrete Investitionsabsichten – wir begleiten Sie individuell und auf Augenhöhe.
Kontaktieren Sie uns direkt oder nutzen Sie das Anfrageformular für einen unverbindlichen Austausch.
Häufige Fragen – FAQ
Das Kloster Maria Hilf steht für visionäre Entwicklung mit Substanz: ein Ensemble mit Geschichte, Potenzial und klarer Strategie.
Hier beantworten wir zentrale Fragen, die für Ihr Investment entscheidend sein könnten – von Nutzungsperspektiven über Partnerschaften bis zu Renditechancen.
Gibt es ein Nutzungskonzept für das gesamte Areal?
Ja – das strukturierte Gesamtkonzept gliedert sich in fünf Teilbereiche mit klaren Perspektiven: von klösterischer Nutzung & Pflege über soziale Infrastrukturen & Wohnen bis hin zu nachhaltiger Nachverdichtung.
Welche baulichen Entwicklungen sind konkret geplant?
Ein Bauantrag für das neue Kloster („Kleines Neues Kloster“) ist bereits eingereicht. Weitere Bestandsgebäude werden stufenweise geprüft & in tragfähige Konzepte überführt, erste Nachnutzungen laufen bereits (z. B. Kämmerei der Stadt Bühl).
Welche Rolle spielen soziale & öffentliche Nutzungen im Projekt?
Teilbereiche sind für Gemeinbedarfsnutzungen wie Kitas, quartiersdienliche Angebote & Mischnutzung vorgesehen. Dies schafft Akzeptanz, Nachfrage & einen belebten Quartierscharakter – attraktiv für langfristige Investitionen.
Wie wird die denkmalgeschützte Substanz eingebunden?
Die vorhandene Bausubstanz wird unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten sensibel weiterentwickelt – mit dem Ziel, Historie & Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen.
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Welche Partner sind bereits involviert?
Die Trägergesellschaft der Ordensgemeinschaft (TGE) betreibt selbst Teilbereiche wie Pflegeeinrichtungen. Öffentliche Partner wie die Stadt Bühl sind mit ersten Nutzungen bereits eingebunden.
Welche Nachverdichtungsoptionen bestehen langfristig?
Für Teilbereiche gibt es die Option einer maßvollen Nachverdichtung unter Einhaltung strenger Nachhaltigkeits- & Gestaltungsrichtlinien.
Wie sicher ist die Umsetzung des Konzepts?
Sie haben noch Fragen?
Wir beraten Sie persönlich zu Ihrem Investment – diskret, fundiert und mit Blick fürs Wesentliche.